Dunkelfelddiagnostik
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Mit Hilfe der Blut-Dunkelfelduntersuchung können Veränderungen der Blutzellen frühzeitig sichtbar werden, bevor Krankheiten (akute und chronische) entstehen. Sie bietet aber auch eine geeignete Möglichkeit, den Verlauf von Therapien zu begleiten, um diese entsprechend zu korrigieren oder zu ergänzen, da im Blut die meisten Veränderungen am schnellsten sichtbar werden. So kann man zum Beispiel sehen, ob ein Medikament in der momentanen Situation eine Wirkung zeigt.
Als Untersuchungsmaterial genügt ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere. Dieser Tropfen wird sofort auf dem Mikroskop mit einem Objektiv von 400- bis 1000- facher Vergrößerung betrachtet. Über einen Bildschirm kann der Patient seine Vitalblutsituation betrachten und erste diagnostische Maßnahmen werden gemeinsam besprochen.
Unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachten wir Auffälligkeiten der Erythrozyten (rote Blutkörperchen), der Leukozyten (weiße Blutkörperchen), der Thrombozyten (Blutplättchen) sowie Auffälligkeiten des Blutplasmas.
Bei der Betrachtung des Blutes können wir unter anderem folgende Hinweise erhalten:
- Hinweise für aktive allergische Belastungen
- Wie gut (oder schlecht) arbeitet Ihr Immunsystem?
- PH-Wert im Blut und Gewebe
- Leber, Darmbelastung
- Gibt es Belastungen durch Fremdstoffe ( Toxine, Schwermetalle)?
- Gibt es Belastungen durch Parasiten ( z.B. Borrelien) ?
- Gibt es einen Hinweis auf Vitamin,- Nährstoffmangel?
u.v m.
Da im Blut die meisten Veränderungen am schnellsten sichtbar werden, ist die Dunkelfeldmikroskopie unter anderem nutzbar zur Diagnostik der Verlaufskontrolle für jede Art von naturheilkundliche Therapieform.